Zur Person von Karsten Surmann und seinem Trainerteam:
1979 wechselte er zu Hannover 96 und spielte dort als Mittelfeldspieler von 1980 – 1992. Unter Trainer Werner Biskup gelang ihm mit der Mannschaft sensationell der Aufstieg in die 1. Bundesliga 1984/1985. Es folgte der direkte Abstieg, jedoch 1986/1987 der Wiederaufstieg. An diesem schlossen sich immerhin zwei Jahre Erstklassigkeit an, an deren Ende Surmann 96 erneut mit in die 2. Liga begleitete. In seinem letzen Jahr für Hannover konnte er dann seinen größten Erfolg feiern und gewann mit den „Roten“ den DFB-Pokal 1992. Das Finale gegen Borussia Mönchengladbach war zugleich sein letztes Pflichtspiel für Hannover. Nach 260 Einsätzen in der 2. Bundesliga und 91 in der 1. Bundesliga wechselte er zum Kultverein FC St. Pauli. Doch schon nach einem Jahr ging er zum VFL Osnabrück. Nach 2 erfolgreichen Jahren beendete Karsten Surmann seine Karriere nach 16 Jahren im Profifußball mit dem Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft im Jahr 1995.
Zum Trainerteam gehören einige weitere ehemalige Profis und Weggefährten von Karsten Surmann:
Roman Wojcicki, 215 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga (28 Tore), 59 Länderspiele für Polen, Teilnehmer an 3 Weltmeisterschaften (1978, 1982, 1986)
Martin Giesel, 144 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga (19 Tore), Hannover 96 und Schalke 04
Jörg Kretzschmar, 121 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga (2 Tore), Borussia Mönchengladbach und Hannover 96, 1992 Deutscher Pokalsieger mit Hannover 96
Ulf Winskowsky, 143 Spiele in der 2. Bundesliga (2 Tore), Hannover 96
Michael Wollitz, 91 Spiele in der 1. und 2. Bundesliga, Schalke 04, 1. FC Köln und Arminia Bielefeld
Robert Scheurer, FC Augsburg, Arminia Hannover und Sportfreunde Ricklingen
Hansi Rietz, Junioren- und Jugendtrainer, Hansi hat jahrelang in Kanada eine Fußballschule geleitet und für den kanadischen Fußballverband gearbeitet.
Carsten Kruse, gehörte zum Profiaufgebot der Pokalsiegermannschaft von Hannover 96.